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„Wie du mir, so ich dir“ 


Premiere am 20.09.2014

Sabine hat sich entschieden, sich zu entscheiden, alle Entscheidungen selbst zu treffen. Und es wird plötzlich kompliziert, aber… nach 18 Jahren soll sie ihn verlassen? Nein, so glücklich macht sie ihn nicht!

„Augusto und Pimpinella“ 

Premiere am 17.5.2014

Eine kinderehrliche Geschichte mit feinfühlingen Dialogen. Rasantem Tempo. Augusto und Pimpinella zwei große Kinder die Geschichte spielen wollen und ihrer Phantasie freien Lauf lassen.

„Der Trinker“ 

Premiere am 11.04.2015

Es ist sein letzter Monolog an seinem selbst gewählten Todestag. Dort durchlebt er noch einmal die Etappen seiner Abhängigkeit, projiziert Momente des Glücks und des Zerfalls.

„Die Frau, die man nach dem Sex abschalten kann“ 

Premiere am 13.02.2016

Kam ein Computer Gefühle haben oder wir sind schon Computer? Und wenn, wer von uns? Kann man es erkennen? Und wenn ja, woran? Das Stück ist modern, schnell, witzig mit einer gewissen Dosis Erotik.

„Educating Rita – Rita wills wissen!“

Premiere am 28.05.2016

omödie von Willy Russell

Modernes Pygmalion, My Fair Lady waren es davor, jetzt ist es Educating Rita mit viel Situationskomik, tollen Dialogen. Ohrwurmmusik von Michael Moog de Medici. Ein rührendes Happy-End! In der Titelrolle sehen wir Ariane Klüpfel-Twinem. Jorg-Michael Germann & Patrick Twinem als Prof.Frank der lieber in der Kneipe als an der Uni unterrichtet. Regie & Bühnenbild: Sigrid Siewior.

„Acting“ 

Premiere am 1.10.2016

Drei Männer in einer Gefängniszelle, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, dazu Mord, Betrug, Stepptanz und Hamlet! Insassen: Jörg Michael Germann, Michael Moog de Medici, Udo Bieser. Regie führte Sigrid Siewior.

„Venus im Pelz“

Premiere am 28.01.2017

Theater im Theater! Wer verführt wen? Das Vorsprechen wird zu einem Katz- Mausspiel voller Sinnlichkeit, Wortwitz und einem größeren Geheimnis. Mit Sigrid Siewior und Michael Moog de Medici. Regie Sigrid Siewior und Ariane Klüpfel-Twinem

„Auf ein Neues“

Premiere am 30.09.2017

Eine überkandidelte Geschäftsfrau und Mutter, pubertierende Tochter oder auch unmotivierte ewige Studentin und ein Mann der nicht das ist was er ist! Sigrid Siewior als Catherine. Robert Wörner/Patrick Twinem als Michael. Miranda Moog de Medici/Ariane Klüpfel-Twinem als Sarah. Musik von Robert Wörner.

(Ehe)-Leben ist kein Wunschkonzert!

Premiere am 20.01.2018

Kalorienreiche Gattin auf Dauerdiät, die nach 18 Uhr nichts essen darf. Aber hier stellt sich die Frage, welcher Zeitzone betrifft den das? Ob, bei einer Frau NEIN bedeutete immer NEIN ? Es konnte so „Herr- lich normal“ sein, wie immer, schweigend nett… der Wein atmet aber Erwin nicht…Aus der Klatschtante wird ein Vamp, aus dem Vamp wird eine „liebevoll“ trauende Witwe. Am Ende siegt nicht die Liebe, nur…? Und zusätzlich lachend erfahren wir was ist: Sammum, Hipopotomonstrosequippedaliophobie,…

„Aschenputtel“ von Bernhard Thurn nach Gebrüdern Grimm.

Premiere am 1.06.2018

Das Akzent Theater zeigt das klassische Grimm-Märchen für Erwachsene und Kinder in einer Bearbeitung von Bernhard Thurn. Altbekannt und doch ganz neu. Allerbeste Familienunterhaltung mit großen Portion Romantik, viel Humor und Tempo. Untermalt ist das Geschehen von Liedern und eindrucksvoller Renaissancemusik. Wir laden alle auf den Ball des Prinzen ein und bis zum Ende sind wir gespannt welchem Mädchen wird dieser Schuh wohl passen? Premiere: 1.06.2018.

„Zwei Frauen und eine Leiche“

Premiere am 22.09.2018

„Im Grunde genommen ist es das: Wir wollen nur unseren Spaß haben.” Zwei Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs treffen in der Praxis eines ermordeten Psychoanalytiker aufeinander. Pikant ist, dass die Leiche, der Ehemann der einen und der Geliebte der anderen war. Das Stück beginnt wie ein klassischer Krimi, doch allmählich entspinnt sich ein Karussell von Lügen und Täuschungen, eine fesselnde Charakterstudie zweier Frauen. Welche der beiden hat ihn umgebracht? Ein furioses Spektakel aus Liebe, Freundschaft, Eiferusucht, Entzugserscheinungen und Zorn endet schließlich in einem überraschenden Finale. Sag ich nur…was für unangenehme Geschichte!

Der Nacktputzer

Ein Junggeselle, der mit weit über Dreißig noch im  „Hotel-Mama“ wohnt, hat eine ungewöhnliche Therapie-Idee gegen die verklemmt sterile Atmosphäre zu Hause. Er engagiert heimlich einen Nacktputzer. Der Gast soll wieder Feuer in das Mutter-Leben bringen. Schließlich denkt Thomas (Holger Spreer), seine Mutter Patricia (Sigrid Siewior) habe seit dem Tod ihres Mannes keinen nackten Mann mehr gesehen… . Der unerwartete Anblick des nackten Putzmannes löst eine längst fällige Aussprache mit Sohn Thomas aus. Die liebenswürdig absurde Verwirrkomödie über Vertrauen, Verdrängung und Sexualität hält überraschende Wendungen bereit und zeigt uns wie ein fehlender Dialog in der Familie in die Irre führen kann. Der Nacktputzer Andrzej (Josia Jacobi/ Stephan Tacke-Unterberg), noch dazu ein Ausländer aus  Schlesien, hält ungeahnte Überraschungen bereit, die es schon vor Silvester krachen lassen! 

Ein Satz zu viel

Komödie von Eric Assous.

Manon steckt in der Zwickmühle. Sie hat einen kleinen Sohn, einen ergebenen Ehemann, einen reichen Vater, irgendwie auch ganz nette Schwiegereltern, aber sie weiß partout nicht, wen sie mehr liebt: Lover oder Ehemann? So einfach fängt die Geschichte an! 

Manchmal ist es besser, wenn man das was man sieht, nicht sieht, das was man hört, überhört und vor allem den Mund hält. Wenn Türen knallen und Sätze fallen kommt schnell ein Satz zu viel!

Dann kann man plötzlich nichts mehr überhören und übersehen, dann geht‘s los!

Wer ist eigentlich wer, wann, mit wem, warum? Ein
Familien-Chaos pur!

Eric Assous lässt uns hier staunen, wie klein die Welt geworden ist und wie das Schicksal mit uns spielen kann.

Es sei euch aber verraten: Mit viel Humor – trotz Tränental – hat das Chaos ein Happy End!

Die Räuber

„Die Räuber“ – frei nach Schiller…oder „meine Räuber“ , so nennt sie der liebe Stephan, der seit 10 Jahren an verschiedenen Bühnen mit der „räuberischen Kompanie“ gastiert.

Endlich dürfen wir auch im AT die spritzige, dramatische und abenteuerliche Geschichte miterleben: Ein Marathonläufer kommt beim Training im Wald vom Weg ab und dabei so sehr in die Dunkelheit hinein, dass er sich verirrt und schließlich gezwungen ist, unfreiwillig die Nacht im Wald zu verbringen. Er bettet sich auf eine Lichtung und träumt dann im Lichtkegel des Mondes von den „Räubern“. Eingebettet in diese Rahmenhandlung wird dann die Geschichte frei nach Schiller gespielt.

Trio Noir

Die dunkle Seite

Trio Noir, das sind drei Autoren die durch ihre literarischen Themen und Herangehenswesen miteinander verbunden sind. Alle drei sind in der Kriminalliteratur zu Hause, schreiben aber genauso z.B. auch Lyrik oder fürs Theater. Gemeinsam ist ihnen die Beschäftigung mit der dunklen Seite der menschlichen Existenz. Insbesondere das Krimi-Genre widmet sich der dunklen Seite des Individuums und der Schattenseiten des menschlichen Zusammenlebens. Dem Verbrechen. Der Planung, der Tat und der Aufklärung. Gleichzeitig reibt sich der Plot häufig an gesellschaftlichen Missständen. Tatsächlich liefert die zeitgenössische Kriminalliteratur wie kaum ein anderes Genre Ansätze, die bestehenden Verhältnisse zu hinterfragen.